Freischenk

6. Blog

Vorgetragen auf der 1. Freischenk Zoom-Konferenz.

Ich darf euch jetzt zeigen, wie wir, also ich mit Hilfe von euch, einen ökologischen Umsonstladen gestalten.

Das Gebilde, das mir dabei vorschwebt, soll eher eine Bewegung sein, eine Initiative, als ein Verein, oder eher so etwas wie ein loser Verein, ein nichteingetragener Verein, der später irgendwann einmal, wenn klar geworden ist, dass das Konzept zukunftstauglich ist, in eine Genossenschaft umgewandelt werden soll.

Ihr bildet mit eurer Unterstützung quasi das ideelle und finanzielle Korsett für den Freischenk.

Ideell heißt, dass im Schenken – und in seinen Artgenossen Teilen und Tauschen – eine bewusste Abkehr vom geldbasierten Konsumenten-Dasein gesehen wird, dadurch dass mit dem Schenken ein Werkzeug entwickelt und verbreitet wird, das den Waren- und Dienstleistungsaustausch innerhalb eines Ortes ökologisch nachhaltiger, enkeltauglicher, sozialer, gesünder und somit zunftsträchtiger gestaltet. Da es für diesen Zweck in Freising noch keine entsprechende Einrichtung gibt, soll als Zentrale dieser Umgestaltung der Umsonstladen Freischenk dienen und zu dessen Entstehung und Unterhalt sind in erster Linie vorab einfach nur eure Geldgeschenke gefragt.

Ich gehe gleich auf die Details und Aspekte ein, die Euch, liebe zukünftige Mitglieder, den Freischenk schmackhaft machen sollen, so dass Ihr nicht nur unterstützendes Mitglied werden wollt, sondern die Idee vom Freischenk auch noch gern und weit verbreitet.

Zuerst aber will ich den unangenehmeren Hinweis hinter mich bringen, dass zuvorderst solidarische, finanzielle Hilfen eingesammelt werden sollen, um dem Schenken einen soliden Grundstock zu geben, schließlich entsteht zur Eröffnung die größte finanzielle Hürde. Langfristig soll das Projekt von Mitgliedsbeiträgen, aber auch Zuwendungen von Nicht-Mitgliedern oder auch Sponsoren und, wie gesagt, später von Genossenschaftseinlagen getragen werden. Dazu soll die Vereinigung möglichst breit aufgestellt werden, also für möglichst viele Freisinger*innen attraktiv und einladend sein.

Zunächst muss ich zugeben, dass selbst ich noch kaum Erfahrungen aufweisen kann, wenn es um so etwas wie Schenkkreise geht. In Facebook gibt es zwar solche Gruppen und ich bin auch Mitglied bei „Verschenk`s Freising“ etwa, bei der Flohmarktgruppe Landkreis FS, oder bei der Food-Sharing-Gruppe „übrig e.V.“ (von „Übrig“ möchte ich aber auf alle Fälle noch reelles Mitglied werden) doch mit dem Freischenk bekommt Schenken eine ganz andere Qualität, in die auch ich zusammen mit Euch noch hineinwachsen darf. Denn der Freischenk verfolgt ganz andere Ziele und das vor allen Dingen analog, physisch und mit einem Raum der echten Begegnung. Und das bezeichnet schon etwas, was jenen Facebook-Gruppen eigentlich diametral entgegengesetzt ist. Im Freischenk wird bewusst auf die körperliche Anwesenheit, auf Begegnung und Präsenz gesetzt. Und das hat seinen Grund, wobei mir zuvorderst das Wort Verbindlichkeit über die Lippen kommt.

Ich möchte, bevor ich gleich wirklich den Freischenk beschreibe, auf ein paar Werte eingehen, die mit dem ökologischen Umsonstladen vermittelt werden sollen. Wobei ich nur 2 Werte herauspicke und jetzt, damit mein Vortrag nicht zu lang wird, Werte wie Würde, Souveränität, Selbstwirksamkeit, Freude am Gestalten usw. beiseite lasse.

Verbindlichkeit heißt, ich verpflichte mich, wie der Fußballspieler für seinen Fußballverein, die mir angetragenen Aufgaben bestmöglich zu erfüllen. Da gibt es in den sozialen Medien, wie Facebook, kein vergleichbares Bild, im Gegenteil, wird dort doch wohl eher die Nicht-Verbindlichkeit gepflegt. Da gefällt mir einfach der Vergleich mit dem Fußballverein besser, wo jede und jeder ihre Frau, oder seinen Mann steht, sei es als Torwart, Stürmerin, Trainer, Linienrichterin oder Präsidentin. Gleichzeitig hab ich mit der Verbindlichkeit, die ich mit dem Engagement für den Freischenk eingehe aber auch schon einen Wesenskern des Freischenks angesprochen. Mir geht es um eine aufgeklärte Gesellschaft, die die Geschenke als mehr betrachtet, als bloß kostenlose Produkte. Der Freischenk nennt sich ja auch, wie sein Regensburger Vorbild, die Wechselwelt, ökologischer Umsonstladen. und das ist er ja eigentlich schon dadurch, dass er durch den Schenkvorgang unbenutzte Dinge in benutzte umwandelt, und diese somit nicht extra produziert werden müssen. Jede Produktion, und sei sie noch so grün, braucht Energie und Ressourcen und die sind somit ökologisch wertvoll und sinnvoll durch Schenken eingespart, das heißt, es bleibt für unsere Kinder und Enkel noch mehr übrig. Darüber hinaus, gehe ich davon aus, dass der Ladenbesucher gerne einen Blick auf die Pinnwand wirft, auf der sich Projekte und Workshops, aber auch Vorträge anbieten und zur Mitwirkung einladen, und dem umweltbewussten Mitbürger vor Augen führen, wie man sich mit anderen zwecks Effizienz und mehr Gesamtwirkung verbinden kann.

So wie sich Torwart und Schiedsrichterin in ihrer Tätigkeit für den Sport unterscheiden, so wird auch in diesem Verein nicht jede und jeder das selbe machen. Der eine wird sich dem Freischenk zuwenden, weil er sich von Dingen befreien will, die zuhause nur sinnlos rumliegen, die andere kommt einfach nur jeden Tag gern auf einen Kaffee vorbei und holt sich ein Buch, sobald sie das letzte, geschenkte ausgelesen hat, und wenn sie klug ist, lässt sie das ausgelesene auch gleich wieder da.

Meine verbindliche Aufgabe sehe ich darin, für einladendes Ambiente zu sorgen, den Raum zu geben, in dem man sich als Gast motiviert sieht, an einem sozialen Gebilde teil zu haben und aber auch darin, die Menschen mit meinem Bewusstsein für den Schutz der Biosphäre – das ist einfach mein Steckenpferd – anzustecken und zu inspirieren. In meinem Büchlein bezeichne ich das sogar als „die hohe Kunst des Schenkens“, wenn der Gast sich charmant überzeugt einem Projekt widmet, oder zumindest sein Interesse soweit geweckt wird, dass er sich gern dem Projekt anschließt und sich verbindlich zeigt.

Da kommt mir, neben der Verbindlichkeit, die ich jetzt praktisch abgehandelt habe, die Verantwortung in den Sinn.

Im Bereich Verantwortung befinden wir uns ja bereits dann schon, wenn ein Gast eine Stereo-Anlage einpackt, staunt, weil er nicht glauben kann, dass die nichts kostet, dann aber noch das Fahrrad, den Bildschirm, 10 Bücher und 5 CD`s mitnehmen möchte. Spätestens beim Bildschirm muss ich ihn ja doch irgendwie auf die Verantwortung hinweisen, die er sich mit so vielen Gütern aufbürdet. Schließlich liegt dann ja Einiges Ewigkeiten ungenutzt bei ihm zu Hause herum, weil kein Mensch Musik hören, Fahrrad fahren, Fernsehschauen und lesen gleichzeitig kann.

Oder wenn jemand kommt und seinen Kofferraum voller Gruscht abladen will, muss ich an so etwas wie Verantwortung appellieren, vielleicht reicht`s ja schon, wenn ich erwähne, dass die vielen Ladenhüter, die da jetzt dabei sind, jetzt wohl ich zum Wertstoffhof bringen muss. Aber das nur nebenbei.

Jetzt auf mein Steckenpferd bezogen spielt Verantwortung eine Hauptrolle.

Angesichts des Klimawandels scheint es in meinen Augen angebracht, die Verantwortung für Trägheit, für das Funktionieren im Hamsterrad, für das Fernsehprogramm usw. umzuwandeln in echte Verantwortung für ungestörte, entgiftete Grundversorgung für uns, unsere Kinder und unsere Enkelkinder. Wir müssen der notorischen Unverantwortlichkeit etwas entgegensetzen, nämlich – und das steckt ja wörtlich in der Verantwortung drin – eine Antwort. Eine Antwort, die das repariert, was wir durch Unverantwortung angerichtet haben. Antworten, die sich über alle Lebensbereiche erstrecken. Die teile ich in meiner Anleitung zum Schenken ja auch in Kapitel ein:

– Ökologie – Ökonomie – Soziale Aspekte – Psychologie – Kultur und – Politik.

Die Ökologie bezeichnet unsere Versorgungslage, alles was die Natur uns gibt. Es gilt, ökologisch verantwortlich, das heißt im besten Sinne für unsere Umwelt und unser Umfeld zu handeln.

Die Ökonomie steht für die Bewältigung der Kosten, die unsere Lebensführung mit sich bringt.

Soziale Verantwortung heißt, dass ich wissen muss, wie und inwieweit ich mich auf die Gesellschaft einlassen und verlassen kann, um mein Leben vernünftig zu gestalten.

In jedem dieser Lebensbereiche muss ich frei und handlungsfähig sein, um eine psychische Balance aufrecht erhalten zu können.

Die Kultur ist das, was besonders gelungene Lebensentwürfe für die Allgemeinheit zugänglich macht, sei es in Bild, Ton oder Schrift. Die Kunst ist dabei, neue Pfade in der Menschheitsgeschichte sichtbar zu machen.

Die Politik schließlich ist dazu da, die individuellen Bedürfnisse so zu lenken und zu regeln, dass keiner an den anderen anstößt. In diesem Bereich sehe ich ein gewaltiges Problem, weil Mehrheitsfindung immer mehr in Richtung Befriedigung profit-orientierter Individuen und somit in eine Sackgasse läuft.

Mit dem Freischenk soll der Mehrwert, der Nutzen und auch die Freude gezeigt werden, die durch verantwortliche, nachhaltige, gemeinschaftliche Kooperationen erzeugt werden.

Wenn das mit dem Freischenk so klappt, wie ich mir das vorstelle, dann stellt sich das Jahr 2031 folgendermaßen für uns dar:

Ich lade dich nun zu einer kleinen Zeitreise ein. Wir schreiben den 27. März 2031.

Wer will, kann die Augen schließen, egal, richte deinen Blick auf alle Fälle nach innen, ins Zentrum deiner Gefühle, deiner Wünsche und deiner Zielausrichtung, schau genau dort hin, gerne mit der Frage im Hinterkopf: Was macht es mit mir?

Im Rückblick auf das Jahr 2020… gut, ist ein blödes Vergleichsjahr, wegen, ihr wisst schon… nehmen wir 2019. Bis 2019 bist du noch jedes Jahr ökologisch nicht sehr nachhaltig ein bis zweimal im Jahr in Urlaub geflogen. Seit 2021, in den letzten 10 Jahren also, nur noch insgesamt 2 mal (da ließ es sich wirklich nicht vermeiden! Zur Beerdigung vom Onkel auf La Palma und wegen einer Doktorarbeit nach Kenia) Dein ökologischer Fußabdruck ist somit von 12 Tonnen jährlich schon mal auf 10 heruntergesetzt, Bäm! So, was war noch? Schließlich bist du ja mittlerweile auf die erforderliche 1 Tonne runter, es wird unweigerlich so kommen, ob by design or by disaster, wir müssen von 12 Tonnen Treibhausgasausstoß pro Kopf und Jahr auf eine Tonne runter, also: Du hast deine Ernährung umgestellt, keine Angst, du isst schon noch ungefähr das selbe, nur halt von den wirklich schädlichen Sachen viel weniger, was auch deiner Gesundheit guttut, bäm! Wieder eine Tonne runter, sind wir bei 9. Durch dein Engagement bei Freischenk beziehst du deinen Strom übers „Bürgerwerk“, oder deine, von dir selber mitgegründete lokale Genossenschaft, die dir auch noch explizit erklärt hat, wie man einige stromfressende Dinge halt dann erledigt, wenn die Sonne scheint, bäm! Wir sind bei 8 Tonnen. Und da ist jetzt noch gar nicht mitgerechnet dein Fitnessgerät, das Laufband, mit dem du einen Generator antreibst, dein ganzer Stolz, weil die halbe Nachbarschaft bei dir vor der Haustür ansteht, statt vorm Fitness-Center. So, was haben wir noch: Ah ja, die vom Freischenk initiierte Wohnraum-Verteil-Gesellschaft, die bewirkt hat, dass vorhandener Wohnraum einfach besser verteilt wird, so dass dir eine 10 Jahre lange Existenz ohne Zement und Sand-Verbrauch angerechnet werden kann, zack!, weit über eine halbe Tonne weg. Nebenbei versorgst du dich mit Alltags-Gütern entweder über einen Tausch- oder Schenkkreis, oder über den Umsonstladen, das heißt verhinderte Produktions- und Transportweisen sparen dir weit über eine Tonne ein, wir sind ungefähr bei 6 angelangt. Über den Freischenk bist du Teilnehmer an mehreren Sharing-Systemen, was bedeutet, dass du viel weniger für Anschaffung von Autos, Werkzeug, Waschmaschinen, Fahrrädern, etc. ausgeben musst. Du kommst mit viel weniger Geld aus, musst also nicht mehr Aufträge oder Arbeit in der Ferne annehmen, was vormals hohen Benzin- oder Energieverbrauch verursacht hat. Da ist locker eine halbe Tonne drin. Eine weitere halbe Tonne hat dir dein Arbeitgeber geschenkt – durch Home-Office hat er die Betonhülle um deine Tätigkeit herum, also das Büro, vermieden. So, wir haben mittlerweile eine Reduktion von 12 auf 5 Tonnen erreicht und zwar ausschließlich durch private Maßnahmen. Also weiter, von 5 runter auf 1, tja, da greifen die Maßnahmen, die wir vielleicht politisch, auf alle Fälle aber durch soziale Bewegungen geschaffen haben, etwa durch die Vermeidung von sinnentleerter Infrastruktur. Müssen Umgehungsstraßen noch gebaut werden, wenn wir doch eh viel weniger ins Büro und in Urlaub fahren müssen? Bäm!

Und jetzt die Frage, was macht es mit mir: Werde ich mir nach 10jähriger Einübung und Praxis von enkeltauglichen Handlungsweisen plötzlich einen SUV kaufen müssen, weil ich schon immer mal eine Fahrt ins Gelände machen wollte? Wird mir das Gemeinschaftsgefühl, das durch soziales Tätigsein entsteht, echt irgendwann zu viel und ich falle wieder auf alte Ego-Muster zurück und muss jetzt unbedingt meinen Mai-Tai in einer Strandbar auf Bali schlürfen? Ist mein Ego wirklich so wichtig, dass ich, selbst in einer ökologisch aufgeklärten Welt, auf den Business-Flug nach Shanghai nicht verzichten kann?

Nach so einer ökologisch aussichtsreichen Zeitreise, bei der wir feststellen können, dass vieles, was auf uns zukommen wird, mit unternehmerischen Tätigkeiten im Privatbereich zu tun hat und somit mit positiven Auswirkungen auf unsere Gemütsverfassung, die wir durch Wiedererlangung von Souveränität, Verantwortungsgefühl, Verbindlichkeit, Solidarität, Würde, Selbstwirksamkeit, Freude an Gestaltung, Geselligkeit usw. unterfüttern, nach so einer Bewusstwerdung müssen wir doch abschließend eingestehen, dass unser gegenwärtiges Verweilen auf diesem Planeten aus reinem Verblasen von Energie besteht.

Und aus dieser Erkenntnis heraus gilt es nun ins Handeln zu kommen.

Und Handeln kann bei vielen Aspekten ersetzt werden durch Nicht-Handeln.

Die Medien und Parteien, die das Nicht-Handeln populistisch als “Verzicht” deklarieren und gestalterische Ökologie verhindern wollen, oder gar nicht in Betracht ziehen wollen, weisen meines Erachtens einfach nur einen Mangel an Fantasie auf.

Meine Fantasie, was notwendige Veränderungen zugunsten unserer Natur anbelangt, ist schier unerschöpflich und mündet meistens in der Unterlassung, in der Nicht-Anschaffung, in der Befreiung vom Überfluss. Und hier schließt sich der Kreis. Denn am allerdringlichsten ist doch die Vermeidung von unsinnigem Verbrauch und unsinniger Herstellung von Produkten. Wenn schon Bedarf ist, dann kann ich es mir doch schenken lassen, von dem der eingesehen hat, dass er es entweder nicht mehr braucht, oder dass er zu viel von etwas besorgt hat. Auf alle Fälle wird ökologisch bedenkliche Produktion vermieden, obwohl ich mir, ein für mich neues, Produkt angeschafft habe.

Und nebenbei kann ich mir in der Schenkstube noch Projekte anschauen, wie weitere ökologisch bedenkliche Handlungsweisen in gesunde, entgiftete Praktiken umzuwandeln sind.

Und damit ich nicht weiterhin nur in Selbstgespräche vertieft bin, versuche ich nun, mich und meine Fantasien mit euch und euren Fantasien zu verbinden.

Meine Fantasien sind ganz besonders geprägt durch das Buch „Einfach. Jetzt. Machen!“ von dem “Transition-Town”-Initiator Rob Hopkins.

Im Endeffekt geht es um Authentizität, darum, seine Gefühle, Gedanken und deren Veräußerung in Taten in Einklang zu bringen. Und genau hier ist in der gegenwärtigen Gesellschaft ein Mangel festzustellen. Laut jüngster Umfragen sind 96 % der Bundesbürger für mehr Klimaschutz. Aber eigentlich reden nur alle davon. Was tut aber der/die Einzelne wirklich dafür?

Es ist also Zeit, nicht nur von politischen Entscheidungsträgern Handlungen statt Lippenbekenntnissen einzufordern, sondern auch und vor allem von uns selbst. Erst bei einer Sichtbarwerdung einer kritischen Masse, die durch Tatkraft sichtbar etwas bewirkt, kann die Politik mit flankierenden Maßnahmen reagieren. Kommt kein Impuls aus der Zivilgesellschaft bleibt der Politik gar nichts anderes übrig, als Wahlgeschenke zu verteilen (Geld) und das Festhalten am Brutto-Sozial-Produkt als Wohlstands-Indikator. Diesen Indikator gilt es umzuwandeln in etwas, das die wirkliche Befriedigung und Befreiung der Bevölkerung bezeichnet.

Vielen Dank für`s Zuhören.

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